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27.06.17
Nach moderaten Zugewinnen am Montagmorgen drehten die Ölpreise im Verlauf des gestrigen Nachmittags wieder in die Verlustzone. Aus Asien werden aktuell zwar leicht steigende Notierungen gemeldet, die Gesamtsituation am Ölmarkt bleibt jedoch belastet.Ein Barrel der Sorte Brent kostet im frühen Dienstagshandel ca. 41,21 €. Das entspricht der Wertstellung vom Montagmorgen. Heizöl legt rund 10 Cent zu und kostet derzeit 32,82 € pro 100 Liter.Nach technischen Korrekturen am Montagmorgen, die zu leicht steigenden Ölpreisen führten, gaben die Notierungen die Gewinne zum Nachmittag wieder ab. Somit war ein weiterer Versuch gescheitert, das Preisniveau für Rohöl zu steigern. Neben der unsicheren politischen Lage in der Golf-Region belastet vor allem das Gebaren der US-Schieferölindustrie den Ölmarkt. Trotz niedriger Ölpreise stieg nach Angaben des US-Ausrüsters Baker Hughes die Anzahl der aktiven Abbaustellen in den USA im Vergleich zur Vorwoche um weitere 11 Bohrlöcher auf nun insgesamt 758. Vor dem Hintergrund eines ohnehin überversorgten Ölmarktes deuten diese Zahlen zusätzlich auf eine anhaltend hohe Förderquote in den USA hin, die die Gesamtsituation weiter verschärft. Negativ wirkt sich hier auch die Tatsache aus, dass die Nachfrage nach Rohöl weit unter den für diese Jahreszeit üblichen Werten liegt. Es bleibt fraglich, wie lang der Markt die Ölpreise nach unten stützen kann. Ein neuerlicher Anstieg der Rohstoffreserven könnte das Maß jedoch überschreiten. Erste Zahlen werden heute Abend vom API erwartet.
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