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23.03.18
Nach einer leichten Gegenbewegung am gestrigen Nachmittag haben sich die Ölpreise wieder gefangen und setzen den Aufwärtstrend der gesamten Handelswoche auch am Freitagmorgen zunächst fort.Ein Barrel der Sorte Brent kostet im frühen Handel rund 56,39 €. Das sind etwa 30 Cent mehr als am Donnerstag. Heizöl steigt ebenfalls leicht und kostet zurzeit 42,82 € pro 100 Liter.Die Ölpreise haben im Verlauf dieser Handelswoche teils kräftige Zugewinne generieren können und diese auf Wochensicht bisher auch bestätigen können. Auslöser für den Preissprung waren vor allem die positiven Lagerbestandsdaten aus den USA sowie die sich abzeichnenden politischen Reaktionen Europas gegen den Iran. Aufgrund der fragwürdigen Haltung des Irans im Syrien-Konflikt planen Frankreich, Großbritannien und Deutschland weitreichendere Handelssanktionen, die zu spürbaren Angebotsverknappungen führen können und die Notierungen folglich antreiben. Im Laufe des gestrigen Handelstages setzte zwar eine kurze Gegenbewegung ein, die die Ölpreise etwas drückte, im asiatischen Handel konnten diese Verluste jedoch bereits wieder ausgeglichen werden. Als Ursache für diese Kursänderung werden heute Morgen insbesondere die nächsten Personalwechsel im Oval-Office und die Sorgen vor einer noch härteren Gangart der Regierung Trump angeführt. Der US-Präsident hatte gestern seinen bisherigen Sicherheitsberater, Raymond McMaster, aus dem Amt entlassen und den als Hardliner geltenden John Bolten als dessen Nachfolger bestimmt. Der Welthandel befürchtet hier eine weitere Zuspitzung der politischen Lage im Nahen Osten und in Asien allgemein. Am Abend werden die neuesten Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes erwartet. Ob die Zahlen noch Einfluss auf die Ölpreise haben werden, bleibt offen. Gefahr könnte von spekulativen Anlegern und kurzfristigen Gewinnmitnahmen ausgehen.
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