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04.05.18
Der Donnerstagshandel präsentierte sich insgesamt eher zäh und schleppend. Aufgrund der aktuell widersprüchlichen Impulse aus geopolitischen und technischen Aspekte herrscht bei vielen Marktbeteiligten die Zurückhaltung vor.Ein Barrel der Sorte Brent kostet zum Freitagmorgen gut 61,29 €. Das sind etwa 20 Cent mehr als im gestrigen Vergleichszeitraum. Heizöl gibt etwa 20 Cent nach und kostet aktuell 46,54 € pro 100 Liter.Die Ölpreise halten zwar insgesamt ihr hohes Niveau der vergangenen Tage und Wochen, das Aufwärtspotential scheint aktuell aber ausgereizt und die unterstützenden Faktoren verlieren langsam an Tragkraft. Nach der Veröffentlichung der jüngsten Lagerbestandsdaten aus den USA und insbesondere der derzeitigen Förderquote der US-Ölindustrie dürfte die Stimmung am Markt deutlich gelitten haben. Vor dem Hintergrund der verschiedenen geopolitischen Spannungsfelder im ölreichen Nahen Osten konnten negative Rohstoffdaten zuletzt stets abgefedert werden. Teilweise wurden sie sogar vielmehr ignoriert. Nun scheint ein Wegschauen aber nicht mehr ohne weiteres möglich. Der starke US-Dollar und die erneut gestiegene US-Rohölproduktion sind handfeste Tatsachen, die durch theoretische Gedankenspiele nicht mehr verdrängt werden können. Die Ölpreise befinden sich momentan in einer Abwärtsbewegung, die vor dem Wochenende nur schwer zu stoppen sein dürfte. Von einem Ausverkauf muss man wohl nicht ausgehen. Ein erneut zu erwartender zäher Handelstag und kurzfristige Gewinnmitnahmen könnten die Notierungen aber deutlich belasten. Möglicherweise können die anstehenden Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes zur Anzahl der derzeit aktiven Bohrstellen nochmal etwas Hoffnung bringen.
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