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06.05.19
Die Ölpreise stehen weiter unter Druck und haben ihre Verluste auch vor dem Wochenende ausgebaut. Ein schwächerer Kurs des US-Dollars, der am Freitagnachmittag nochmal für leichte Unterstützung sorgte, reichte nicht aus, die Notierungen wieder auf die Gewinnspur zu bringen.Zum Wochenstart am frühen Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 61,94 €. Das sind nochmal rund 1,10 € weniger als am Freitag. Heizöl verliert knapp 70 Cent und kostet aktuell 47,92 € pro 100 Liter.Der deutliche Anstieg der US-Rohölreserven sowie der US-Förderquote haben den jüngsten Aufwärtstrend der Ölpreise vorerst beendet. Zuvor hatten bereits neuerliche Einflussnahmeversuche des amtierenden US-Präsidenten auf die Förderpolitik der OPEC und ihrer Verbündeten die Abwärtsspirale in Bewegung gesetzt. Am Markt haben die Angebotsrisiken derzeit an Bedeutung verloren und das Pendel ist wieder in Richtung Überversorgungsängste umgeschlagen. Insbesondere die Meldungen einer möglicherweise erhöhten Produktion der russischen Ölindustrie im Monat April haben diese Sorgen im Verlauf des Freitags geschürt. Aktuell ist nicht abzusehen, wie sich der Wegfall der iranischen Lieferungen auf das Weltmarktangebot auswirkt. Offensichtlich gehen Marktexperten jedoch davon aus, dass das entstandene Defizit durch die verbleibenden Rohölzulieferer kompensiert werden kann und wird. Am Freitag hatte der US-Ausrüster Baker Hughes einen weiteren, wenn auch leichten Anstieg der aktiven US-Bohrstellen um zwei Anlagen auf insgesamt 807 gemeldet. Dies könnte als weiteres Zeichen der Entschlossenheit Washingtons gedeutet werden, das Ölpreisniveau zu senken, und dürfte die Ölpreise folglich weiter belasten.
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