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25.10.18
Nachdem die Preise für Rohöl der Sorte Brent im Verlauf des Mittwochs zeitweise auf ein Zweimonatstief rutschten setzte zum Abend eine leichte Gegenbewegung am Markt ein. Dennoch liegen die Notierungen weiterhin in der Verlustzone.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Donnerstagmorgen rund 66,35 €. Das sind knapp 60 Cent weniger als gestern. Heizöl bleibt nahezu unverändert und kostet aktuell 51,84 € pro 100 Liter.Die Preise für Roh- und Heizöl werden weiterhin durch die widersprüchlichen Angebots- und Nachfragerisiken belastet. So rutschte insbesondere der Brent-Preis im gestrigen Vormittagshandel tiefer in die Verlustzone. Auch die gegen Abend einsetzende Erholung konnte die zuvor generierten Verluste nicht mehr wettmachen. Am späten Dienstagabend hatten die Prognosen des American Petroleum Institute (API) für einen deutlichen Preisrutsch gesorgt, der vor allem durch die schwächelnden Börsenkurse verstärkt wurde. Gestern Abend bestätigte das US-Energieministerium (EIA) zwar den vorhergesagten Zuwachs der US-Reserven, allerdings fiel dieser nicht so hoch aus, wie es zuvor prognostiziert worden war. Laut EIA beläuft sich der Anstieg der US-Rohölbestände auf rund 6,35 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Analysten gingen zuvor von nur etwa 3,70 Mio. Barrel aus, auf die weitere Preisentwicklung hatten die offiziellen Bestandszahlen allerdings keinen negativen Effekt mehr. Am Markt wurde dies mit den gesunkenen Benzin- und Destillatbeständen in Verbindung gebracht. Mit größeren Preisanstiegen dürfte in dieser Handelswoche nicht mehr gerechnet werden. Aufgrund der anhaltenden Schwäche der Finanzmärkte flüchten Anleger aus den unsicheren Anlageklassen, zu denen auch der Handel mit Rohöl gehört. Gegebenenfalls könnten spekulative Eindeckungskäufe nochmal für leichte Preissteigerungen sorgen, da mit den kommenden US-Sanktionen gegen den Iran und dem gewissen Unsicherheitsfaktor Saudi-Arabien durchaus Angebotsdefizite ab Anfang November drohen könnten. Eine Anknüpfung an die starken Zuwächse der vergangenen Handelswoche scheint jedoch vorerst ausgeschlossen.
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