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22.02.18
Die Ölpreise befinden sich weiterhin im Klammergriff der stetig steigenden US-Ölproduktion. Darüber hinaus übt auch der aktuell starke US-Dollar zusätzlichen Druck auf die Notierungen aus. In der Folge schwächeln die Ölpreise und tendieren ohne klare Richtung.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Donnerstagmorgen rund 52,83 €. Das sind gut 20 Cent mehr als im gestrigen Vergleichszeitraum. Heizöl legt etwas zu und kostet aktuell 41,50 € pro 100 Liter.Am Markt fehlt es derzeit offensichtlich an glaubhaft positiven Impulsen. Seit Beginn dieser Handelswoche dümpeln die Ölpreise vor sich hin und finden keine klare Richtung. Die Verluste vom Monatsanfang konnten zwar größtenteils wieder wettgemacht werden, ein wirklicher Trend ist aber nicht zu erkennen. Vielmehr scheint man das momentane Preisniveau als vorerst sichere Basis zu betrachten. So hatte das private American Petroleum Institute (API) gestern zwar überraschend einen möglichen Rückgang der US-Rohölreserven um rund 900.000 Barrel im Vergleich zur Vorwoche prognostiziert, eine spürbare Reaktion der Ölpreise blieb jedoch aus. Die Marktteilnehmer rechnen derzeit mit einem deutlichen Zuwachs der US-Reserven und warten daher wohl eher auf die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA), die heute Nachmittag veröffentlicht werden. Sollten sich die Prognosen des API bestätigen, könnten die Ölpreise durchaus zulegen. Ein überschwänglicher Sprung ist aber dennoch kaum zu erwarten.
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