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07.06.18
Die Ölpreise sind im Zuge der überraschend schlechten US-Lagerbestandsdaten gestern deutlich gefallen. Vom asiatischen Markt werden stärkere Erholungstendenzen gemeldet. Insgesamt bewegen sich die Notierungen jedoch in der Verlustzone.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Donnerstagmorgen gut 64,02 €. Das sind rund 60 Cent mehr als gestern Morgen. Heizöl gibt knapp 80 Cent nach und kostet aktuell 47,76 € pro 100 Liter.Ein deutlicher Anstieg der Rohöl- und Benzinreserven der USA hat gestern zu kräftigen Preiseinbrüchen am Ölmarkt geführt. Wie das US-Energieministerium (EIA) am Mittwochnachmittag mitteilte, sind die Ölreserven um 2,10 Mio. Barrel auf 436,6 Mio. Barrel geklettert. Das American Petroleum Institute (API) hatte dagegen einen Abbau der Bestände um rund 2,00 Mio. Barrel prognostiziert. Gleichfalls verzeichnen die Benzinbestände einen Zuwachs von satten 4,60 Mio. Barrel und die Destillate Heizöl und Diesel steigen um gut 2,20 Mio. Barrel. Die erneute Ausweitung der US-Ölproduktion auf 10,80 Mio. Barrel fällt vor diesem Hintergrund kaum mehr ins Gewicht. Hauptthema bleibt vorerst die Jahreskonferenz der OPEC am 22. Juni. Dort soll über das weitere Fortbestehen bzw. eine mögliche Lockerung der geltenden Kürzungsvereinbarung beraten werden, was am Markt bereits im Vorfeld zu Preissenkungen führte. Aufwärtspotential ist aktuell kaum mehr vorhanden und die unterstützenden Faktoren verlieren zusehends an Kraft. Somit dürfte der Markt auch in den nächsten Tagen starken Schwankungen unterliegen und das erhöhte Spekulationsrisiko besteht weiterhin.
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