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01.10.18
Die Notierungen für Roh- und Heizöl haben auch am Freitag weiter zulegen können. Zum Wochenstart am Montagmorgen gibt es zunächst keine Überraschungen und das aktuelle Preisniveau sollte vorerst gehalten werden können.Im frühen Handel am Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent kostet rund 71,84 €. Das ist etwa 1,60 € mehr als am Freitag. Heizöl legt gleichfalls kräftig zu und kostet derzeit 53,81 € pro 100 Liter.Größere Überraschungen blieben am Freitag und über das Wochenende aus und somit ist es momentan auch wenig verwunderlich, dass sich die Ölpreise weiter im Aufwind befinden. Die Sorgen vor einer spürbaren Verknappung des Rohölangebotes auf dem Weltmarkt geben ausreichend Unterstützung und regen die Aufwärtsspirale der Notierungen an. Mit der venezuelanischen Ölproduktion, die aufgrund schwerer wirtschaftlicher und innenpolitischer Probleme des Landes nahezu darniederliegt, fehlt dem Markt bereits seit Monaten ein wichtiger Zulieferer und spätestens ab Anfang November erwartet der Markt weitere Einbrüche der Angebotsseite, wenn die US-Sanktionen gegen den Iran vollständig greifen sollen. Den Plänen des amtierenden US-Präsidenten Donald Trump, die Ölpreise mittels Zugriffes auf die strategischen Ölreserven der USA auf niedrigem Niveau zu halten, wurde durch US-Energieminister Rick Perry eine Absage erteilt. Gleichfalls liefen auch Trumps Forderungen an das OPEC-Plus-Bündnis zur Steigerung der eigenen Produktion ins Leere. Somit könnte den Notierungen in den kommenden Wochen eine starke Aufwärtsbewegung ins Haus stehen. Aus verschiedenen Kreisen wurden bereits wieder durchschnittliche Preise von annähernd 100 US-Dollar pro Barrel ins Spiel gebracht. Zur Stunde steigen die Wertstellungen für Roh- und Heizöl unvermindert. Ob dieser Aufwärtstrend jedoch anhält, bleibt offen. Mit den steigenden Preisen wächst auch das Risiko spekulativer Gewinnmitnahmen, welche durchaus eine gewisse Gegenbewegung lostreten könnten.
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