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23.08.18
Im Verlauf des Mittwochs haben die Ölpreise weiter zulegen können. Unterstützung erfuhren die Notierungen insbesondere durch die jüngsten US-Lagerbestandsdaten und den schwachen US-Dollar.Ein Barrel der Sorte Brent kostet im frühen Donnerstagshandel gut 64,58 €. Das sind rund 1,50 € mehr als gestern. Auch Heizöl gewinnt deutlich dazu und kostet derzeit 49,62 € pro 100 Liter.Laut offizieller Bestätigung durch das US-Energieministerium (EIA) sind die US-Rohölbestände im Vergleich zur Vorwoche um rund 5,80 Mio. Barrel auf insgesamt 408,40 Mio. Barrel gesunken. Diese Meldung sorgte gestern für spürbaren Auftrieb am Markt und ließ die Notierungen deutlich klettern. Der gleichzeitige Anstieg der Benzinreserven um etwa 1,20 Mio. Barrel sowie der Anstieg der Destillatbestände um gut 1,80 Mio. Barrel wurde gestern offenbar erstmal ignoriert. Auch die Anhebung der US-Ölproduktion auf 11,00 Mio. Barrel täglich hatte zunächst keine erkennbaren Auswirkungen auf den Handel. Am heutigen Morgen zeichnet sich jedoch keine Fortsetzung der gestrigen Aufwärtsbewegung ab. Die Stimmung dürfte vor allem aufgrund weiterer Strafzölle der US-Regierung auf chinesische Produkte gedrückt sein, die gestern erhoben wurden. Aus Peking wurden bereits Gegenmaßnahmen angekündigt. Somit verhärten sich die Fronten vor dem für Ende dieser Woche geplanten Treffen wieder und die Sorgen eines handfesten Handelskrieges mit Auswirkungen auf den globalen Handel kehren zurück. Der heutige Handelstag könnte demnach wieder schleppend verlaufen und weitere Zugewinne sind für heute eher nicht zu erwarten.
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