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05.06.18
Die Ölpreise sind im Verlauf des Montags weiter stark gefallen. Belastet werden die Notierungen vor allem durch den angekündigten schnellen Ausgleich größerer Angebotsengpässe durch die OPEC.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Dienstagmorgen rund 64,59 €. Das sind gut 1,10 € weniger als zum Wochenstart. Heizöl verliert knapp 70 Cent und kostet aktuell 48,76 € pro 100 Liter.Die Wertstellungen für Roh- und Heizöl konnten sich im frühen Handel am Dienstagmorgen zwar wieder etwas stabilisieren und die jüngste Talfahrt vorerst abfangen, dennoch stehen die Vorzeichen für steigende Preise momentan eher schlecht. Viele der preistreibenden Faktoren sind aktuell in den Hintergrund gerückt und insbesondere das Thema Angebotsengpass, welches die Ölpreise zuletzt deutlich antrieb, scheint mit der Ankündigung einer eventuell frühzeitigeren Lockerung der OPEC-Kürzungsvereinbarung vom Tisch. Am Freitag war bekannt geworden, dass Saudi-Arabien als wichtigstes OPEC-Mitglied seine Rohölexporte bereits auf den höchsten Stand seit sechs Monaten angehoben hatte. Darüber hinaus rückt folglich auch die US-Förderquote wieder in den Vordergrund. Mit rund 10,76 Mio. Barrel pro Tag fördern die USA derzeit auf absoluten Rekordniveau und nach den neuesten Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes könnte diese auch noch weiter steigen. Am Abend werden die Prognosen des American Petroleum Institute (API) zur Rohölbestandsentwicklung erwartet. Ein Ausbau der Reserven könnte die Preise zusätzlich belasten. Insgesamt rechnet man am Markt jedoch ohnehin mit stark schwankenden Preisen. Erst zum turnusmäßigen Treffen der OPEC-Mitgliedstaaten am 22. Juni, auf welchem über das Fortbestehen der selbst auferlegten Förderkürzungen beraten werden soll, könnte sich die aktuell volatile Marktlage wieder beruhigen.
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