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26.11.18
Die Ölpreise starten mit weiteren Verlusten in die neue Handelswoche. Das zunehmende Überangebot am Markt und Anzeichen einer Rekordförderung durch Saudi-Arabien setzen die Notierungen spürbar unter Druck.Ein Barrel der Sorte Brent kostet zum Handelsstart am Montagmorgen nur noch 52,87 €. Das sind knapp 1,30 € weniger als am Freitag. Heizöl gibt rund 40 Cent nach und kostet aktuell 44,44 € pro 100 Liter.Der Ölmarkt wird derzeit durch mehrere Faktoren negativ beeinflusst. Zum einen herrscht an den Finanzmärkten trübe Stimmung und die Anleger steigen zusehends aus den unsicheren Rohstoffanlagen aus, zum anderen belasten das zunehmende Überangebot sowie weitere Anzeichen einer erhöhten Rohölproduktion Saudi-Arabiens die Wertstellungen. In der Folge befinden sich die Ölpreise weiter auf Talfahrt und ein Ende dieses Trends zeichnet sich vorerst nicht ab. Momentan sinken auch die Hoffnungen auf mögliche Förderkürzungen seitens des OPEC-Kartells im Jahr 2019. Zunächst war man am Markt davon ausgegangen, dass auf der Jahreskonferenz der OPEC, die Anfang Dezember in Wien stattfinden wird, eine solche Kürzung für das Jahr 2019 beschlossen werden könnte. Mit der verhaltenen Reaktion Russlands und der offensichtlichen Einflussnahme der US-Regierung auf Saudi-Arabien schwinden diese Hoffnungen allerdings mehr und mehr. Mit den weiter sinkenden Ölpreise wächst jedoch gleichzeitig der Druck auf die OPEC. Insofern dürften Anleger und Händler im Verlauf dieser Woche verstärkt auf Äußerungen der führenden Rohölproduzenten hören und reagieren. Aber auch die US-Lagerbestandsdaten stehen im Fokus, da sie als Indikator der Nachfrageentwicklung am Weltmarkt gedeutet werden können.
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