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22.06.18
Im Vorfeld der heute stattfindenden Jahreskonferenz der OPEC-Staaten unter Beteiligung von Russland haben die Kurse für Roh- und Heizöl weiter nachgegeben. Anlass für die Kursverluste ist eine mögliche Anhebung der seit 2017 geltenden Förderbeschränkungen.Am frühen Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 63,42 €. Das ist etwa 70 Cent weniger als am Donnerstag. Heizöl gibt nochmals 60 Cent nach und kostet im frühen Handel 47,35 € pro 100 Liter.Ein mögliches Einlenken des Irans und des Iraks in der Frage um eine Anhebung der OPEC-Kürzungsvereinbarung vom Januar 2017 hat die Ölpreise am Freitagmorgen weiter belastet. Wie der iranische Energieminister Bijan Namdar Zanganeh bereits am Mittwoch mitteilte, stehe sein Land nicht mehr mit aller Konsequenz gegen eine frühere Lockerung der Förderkürzungen. Gestern Abend räumte nun auch der irakische Ölminister Jabbar Al-Luaibi gewisse Spielräume für eine Einigung ein. Gerüchten zu Folge spricht man aktuell von einer Erhöhung der täglichen Produktion von unter 1,00 Mio. Barrel, die seitens des Iraks mitgetragen werden würde. Im Zuge der Kürzungsvereinbarung und verschiedener klimatischer und geopolitischer Phänomene war der weltweite Rohölüberhang in den letzten Monaten deutlich abgeschmolzen und es kam teilweise sogar zu Angebotsengpässen, was die Notierungen zuletzt stark befeuerte. Sollte im Laufe des heutigen Tages eine gemeinsame Richtung gefunden werden, sind Preisausschläge im Rahmen des Möglichen. Da es in Wien aber scheinbar nur noch um die konkrete Höhe der Produktionsausweitung geht, wären steigende Preise eher eine Überraschung. Momentan steht wohl vielmehr eine Konsolidierung der Wertstellungen auf dem Programm
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