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20.11.18
Nachdem die Notierungen für Roh- und Heizöl gestern Vormittag noch leicht zulegen konnten, gerieten sie zum Nachmittag zusehends unter Druck und rutschen im weiteren Verlauf tiefer in die Verlustzone.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Dienstagmorgen nur rund 58,07 €. Das ist gut 1,00 € weniger als zum Wochenstart. Heizöl gibt etwa 50 Cent nach und kostet momentan 47,99 € pro 100 Liter.Weiterhin belastet das zunehmende Überangebot auf dem Rohölmarkt die Wertstellungen. In der Vorbereitung auf die angekündigten Sanktionen der US-Regierung gegen den Iran und dessen Rohölindustrie hatten wichtige Förderländer rund um das OPEC-Kartell die eigene Produktion vorsorglich angehoben, um größere Versorgungsengpässe auf dem Weltmarkt zu umgehen. Letzthin waren die Sanktionen jedoch weniger scharf umgesetzt worden, als dies zunächst angekündigt war. So hatte die US-Regierung Ländern wie Japan, Indien und China den Import iranischen Rohöls auch über den Beginn der Sanktionen hinaus erlaubt, was die Nachfrage am freien Weltmarkt deutlich entspannte. Nun blickt der Handel auf die nächsten Schritte. Im Fokus der Händler und Anleger steht aktuell die für Dezember anberaumte Jahreskonferenz der OPEC in Wien, auf der gegebenenfalls über umfangreichere Kürzungsmaßnahmen beraten werden soll. Dadurch könnte einer zunehmenden Überversorgung und dem anhaltenden Verfall der Ölpreise entgegengewirkt werden. Hier hatte sich bisher nur Russland verhalten geäußert. Nach Ansicht des russischen Energieministers Alexander Nowak fehlt derzeit ein ausreichendes Verständnis der Marktbedingungen und der Auswirkungen der Wintermonate auf die aktuelle Angebotssituation, um einen solchen Schritt zu rechtfertigen. Heute Abend stehen die jüngsten Prognosen des American Petroleum Institute (API) zur Rohölbestandsentwicklung in den USA an. In den vergangenen Wochen waren die US-Reserven stets deutlich gestiegen. Das hatte zuletzt zwar nur wenig Auswirkungen auf die Ölpreise, dies dürfte sich heute aber anders präsentieren.
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