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18.06.18
Nach einem schwachen Handelstag am Freitag vergangener Woche, der den Ölpreisen deutlich zusetzte, ist auch der Beginn der neuen Handelswoche zunächst von Preisrücksetzern geprägt.Am Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent nur noch 63,23 €. Das sind etwa 2,00 € weniger als am Freitag. Heizöl verliert ebenfalls deutlich und liegt aktuell bei 47,43 € pro 100 Liter.Die Gesamtlage am Ölmarkt bleibt weiterhin undurchsichtig und wird aufgrund des Wartens auf das geplante OPEC-Treffen am Freitag dieser Woche von Zurückhaltung geprägt. Am Markt zeichnet sich immer deutlicher ab, dass die selbstauferlegte Förderkürzung des OPEC-Kartells eine frühere Lockerung erfahren könnte, als dies ursprünglich vereinbart war. Zunächst hatten Nachrichten aus Libyen über mögliche Förderausfälle die Ölpreise am Freitag unterstützt. Darüber hinaus kamen dann noch Meldungen aus dem Iran hinzu, der seine Rohölförderung in den ersten beiden Juniwochen um ganze 2,11 Mio. Barrel pro Tag zurückgefahren haben soll. Also eigentlich Nachrichten, die unterstützend für die Wertstellungen sein sollten. Allerdings hatte Saudi-Arabien ja bereits vor einigen Wochen mitgeteilt, dass mögliche Angebotsausfälle auf dem Weltmarkt durch eine Anhebung der eigenen Produktion relativ schnell kompensiert werden könnten. Gleichfalls steigt auch die US-Produktion sukzessiv weiter und erreichte mit zuletzt 10,90 Mio. Barrel pro Tag ein neues absolutes Rekordniveau, sodass die Sorgen vor einem knappen Angebot in den Hintergrund rücken. Insgesamt dürften sich die Ölpreise im Verlauf dieser Woche im Bereich zwischen 70,00 $ und 75,00 $ halten. Innerhalb dieser Zone muss ggf. auch mit stärkeren und schwächeren Schwankungen gerechnet werden. Richtungsweisende Indizien sind dann vor allem ab nächster Woche zu erwarten, wenn sich die OPEC-Mitglieder zur weiteren Förderpolitik positioniert haben.
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