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11.11.19
Steigende Ölreserven in den USA und ein Dementi zur erhofften Entspannung im bestehenden Handelsstreit zwischen China und den USA durch US-Präsident Donald Trump setzen die Ölpreise weiter unter Druck.Am Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 56,04 €. Das entspricht nahezu der Wertstellung vom Freitagmorgen. Heizöl gibt weiter ab und kostet am Morgen 45,52 € pro 100 Liter.Nach der aufkeimenden Hoffnung im Zuge der Meldungen um ein mögliches Teilabkommen zwischen Peking und Washington und einer damit verbundenen Streichung einzelner Strafzölle kehrt nun die Ernüchterung an den Markt zurück. Bereits zum Freitagabend war Medienberichten zu entnehmen, dass US-Präsident Donald Trump einer Streichung der gegenseitig auferlegten Strafzölle nicht zustimmen wird. Vielmehr verwies Trump nochmals darauf, dass China ein größeres Interesse an einem Abkommen hätte als die USA, womit er die Fronten zwischen beiden Konfliktparteien wieder verschärft haben dürfte. Darüber hinaus hatten Marktexperten auch ein Teilabkommen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften bereits im Vorfeld als unzureichende Maßnahme betrachtet, um das drohende Überangebot auf dem Rohölmarkt abwenden zu können. Hier wäre nach Einschätzung lediglich eine deutliche Produktionskürzung des OPEC-Plus-Bündnisses adäquat. Allerdings dürfte es hier keine einfache Lösung geben. Mehrere OPEC-Staaten hatten in der vergangenen Woche einer vorgeschlagenen Ausweitung der bestehenden Förderkürzungen eine vorläufige Absage erteilt. Eine wirkliche Entscheidung über weitere Produktionskürzungen ist nicht vor Anfang Dezember zu erwarten, wenn sich die Vertreter der OPEC-Staaten zum Jahrestreffen in Wien einfinden. Aktuell präsentieren sich die Notierungen noch verhältnismäßig stabil. Dies könnte sich im weiteren Handelsverlauf jedoch schnell ändern.
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