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25.03.19
Die Ölpreise haben nach einer starken Handelswoche am Freitag deutlich an Fahrt verloren und mussten teils deutliche Verluste hinnehmen.Zum Wochenstart am Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent nur rund 58,96 €. Das sind etwa 70 Cent weniger als am Freitag. Heizöl verliert gut 30 Cent und kostet momentan 45,82 € pro 100 Liter.Nachdem sich die Ölpreise im Verlauf der letzten Handelswoche relativ stabil präsentierten und im Zuge des gemeldeten starken Rückgangs der US-Rohölreserven auch klare Gewinne generieren konnten, setzte bereits zum Freitagmittag eine Gegenbewegung ein, die für starken Druck auf die Notierungen sorgte und auch weiter sorgen könnte. So wurde im Verlauf des Freitags bekannt, dass der europäische Einkaufsmanagerindex mit 47,60 Punkten auf den niedrigsten Stand seit Frühjahr 2013 gerutscht ist. Ein sinkender Einkaufsmanagerindex kann als Zeichen einer bevorstehenden rezessiven Phase gedeutet werden, was die bestehenden Sorgen vor einer deutlichen Konjunkturabkühlung des Welthandels aufs Neue anfacht. Somit stehen den positiven Vorzeichen einer sinkenden Angebotslage für Rohöl auf dem Weltmarkt negative Vorzeichen einer eventuell sinkenden Nachfrage gegenüber. Darüber hinaus dürfte auch der gestiegene Kurs des US-Dollars die Kauflaune der Händler und Anleger außerhalb des Dollarraumes spürbar eintrüben. Vor dem Hintergrund einer Vielzahl an ungeklärten Fragen etwa zum weiteren Produktionsvolumen der OPEC-Staaten und ihrer Verbündeten, zur politischen Lage in Venezuela, zum schwelenden Handelsstreit zwischen China und den USA sowie zum drohenden ungeordneten Brexit bleiben Aussagen zur Ölpreisentwicklung auch in den kommenden Tagen eher Glaskugellesen.
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