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26.02.18
Zum Wochenstart können die Ölpreise weiter zulegen und knüpfen somit an die Gewinne vom Ende letzter Woche an. Neben den positiven Lagerbestandsdaten aus den USA und dem etwas schwächeren US-Dollar sorgen vor allem jüngste Meldungen zum weiteren Fortbestand der Kürzungsvereinbarung aus Kreisen der OPEC für Auftrieb.Ein Barrel der Sorte Brent kostet zum Montagmorgen rund 54,65 €. Das sind gut 80 Cent mehr als am Freitag. Heizöl gewinnt legt etwa 30 Cent zu und kostet aktuell 42,21 € pro 100 Liter.Im Zuge der deutlich gesunkenen Rohölreserven der USA legten die Notierungen für Roh- Heizöl nach einer anfangs durchwachsenen Handelswoche zum Ende der letzten Woche noch einmal deutlich zu. Teilweise stiegen die Wertstellungen binnen kurzer Zeit um fast 2 Prozent. Dieser Trend zeichnet sich vorerst auch zum Start der neuen Handelswoche ab und die Roh- und Heizölpreise können weitere Zugewinne generieren. Unterstützt wurde diese Aufwärtsbewegung auch durch einen leicht schwächeren US-Dollar, der den Handel mit Rohöl für alle Marktteilnehmer außerhalb des Dollarraums lukrativer macht. Sorgen bereit dem Markt die anhaltend hohe Fördermenge der US-Schieferölindustrie. Zwar war laut letzter Daten des US-Energieministeriums (EIA) vom Donnerstag kein neuerlicher Anstieg der Produktionsleistung zu registrieren, mit rund 10,27 Mio. Barrel pro Tag liegt diese aber auf absolutem Rekordniveau. Entlastend wirkt hier die Positionierung Saudi-Arabiens, das sich als führendes Mitgliedsland der OPEC am Wochenende für die Fortführung der Förderbegrenzung bis Ende 2018 aussprach. Allerdings hatte auch Baker Hughes am Freitag einen Anstieg der aktiven Bohranlagen in USA gemeldet. Insofern bleibt offen, ob sich der Aufwärtstrend der Ölpreise tatsächlich fortsetzen kann.
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