aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
08.03.19
Nach einem eher lebhaften Handel am gestrigen Donnerstag mussten die Ölpreise im weiteren Verlauf zwischenzeitliche Zugewinne wieder abgeben. Heute Morgen beschäftigen vor allem Konjunktursorgen den Markt und führen zu Rücksetzern.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Freitagmorgen gut 58,56 €. Das entspricht annähernd der Wertstellung von gestern. Heizöl verliert dagegen etwas und kostet am Morgen knapp 47,13 € pro 100 Liter.Die Meldungen über den deutlichen Zuwachs der US-Lagerbestände hat den Handel gestern nur kurzzeitig unter Druck gesetzt. Das US-Energieministerium (EIA) hatte am Mittwochnachmittag einen Anstieg der Reserven um rund 7,10 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche gemeldet und damit die Prognosen der privaten Interessengemeinschaft des American Petroleum Institute (API) bestätigt. Für Entlastung sorgte jedoch der gleichzeitige Rückgang der Benzin- und Destillatbestände. Darüber hinaus verwiesen verschiedene Analysten auch auf die weiterhin solide Nachfrage nach Benzin in den USA, was den deutlichen Anstieg der Rohölbestände etwas relativiert. Außerdem stützen auch die Produktionskürzungen der OPEC und ihrer Verbündeten nachhaltig den Markt. Nach mehreren korrigierten Wachstumsprognosen sowohl für den asiatischen als auch für den europäischen Handelsraum belasten aktuell allerdings neue Konjunktursorgen den Rohölhandel. Zusätzlich drückt auch der stark gestiegene Kurs des US-Dollars auf die Preisentwicklung. Aufgrund der jüngsten Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) den Leitzins bis mindestens Ende 2019 nicht anzuheben, war der Euro stark unter Druck geraten. Am Abend könnten die aktuellen Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes zur Anzahl der aktiven US-Bohrstellen nochmal Bewegung in den Handel bringen.
« Zurück