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17.10.17
Nach den kräftigen Zugewinnen aus dem Freitags- und Montagshandel im Zuge der überraschend positiven Wirtschaftsdaten aus China werden die Ölpreise aktuell vor allem durch geopolitische Spannungen und Sorgen vor Angebotseinschränkungen gestützt.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Dienstagmorgen 49,32 €. Das sind rund 20 Cent mehr als am Montag. Heizöl kann ebenfalls deutlich zulegen und kostet derzeit 40,85 € pro 100 Liter.Neben der zunehmenden Spannung zwischen den USA und dem Iran bezüglich des sogenannten Atom-Abkommens, die bereits seit Freitag die Sorgen um mögliche Förderausfälle schürt und den Ölpreise deutlichen Auftrieb gibt, verschärft sich nun auch die Lage im Nordirak. Bereits in der vergangenen Woche sorgte die angestrebte Unabhängigkeit der im ölreichen Norden beheimateten Kurden für steigende Ölpreise, da der türkische Staatspräsident Erdogan im Falle eines öffentlichen Referendums mit der sofortigen Unterbrechung des Öltransits durch sein Land drohte und damit vor allem die europäische Industrie unter Druck setzte. Nun ist auch das irakische Militär mobilisiert und marschierte gestern in die strategisch wichtige Stadt Kirkuk ein. Gleichzeitig kündigte Massud Barsani, Präsident der Kurden im Nordirak, an, den irakischen Truppen mit aller Entschlossenheit und militärischen Härte entgegenzutreten, sollte Bagdad weitere Vormärsche beabsichtigen. Die Förderanlagen im Nordirak produzieren täglich rund 600.000 Barrel Rohöl und sind wichtiger Bestandteil der irakischen Ölproduktion. Eine Einschränkung der Produktionsfähigkeit hätte spürbare Auswirkungen auf die Angebotslage; insbesondere im Falle der gleichzeitigen Beeinträchtigung der iranischen Ölproduktion. Infolgedessen steigen die Rohölpreise seit Beginn der Woche beständig und das Potential scheint vorerst nicht erschöpft. Am Abend werden die Prognosen zu den Rohölbeständen der USA erwartet. Marktexperten rechnen hier mit einem weiteren deutlichen Rückgang der Reserven.
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