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07.09.17
Die deutlich gestiegenen Nachfragewerte in den USA sowie die gestern Abend vorgelegten Prognosen des API sorgen für spürbaren Aufwind am Markt und lassen die Ölpreise steigen.Im frühen Handel am Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 45,28 €. Das gut 60 Cent mehr als gestern. Heizöl steigt um 20 Cent und kostet aktuell 38,74 € pro 100 Liter.Die Inbetriebnahme eines Großteils der vorübergehend stillgelegten US-Raffinerien macht sich am Rohölmarkt derzeit deutlich bemerkbar. Der gestiegene Bedarf an Rohöl lässt die Preise weiter steigen und macht gleichzeitig Hoffnungen auf einen spürbaren Abbau des weltweiten Rohölüberangebotes. Das private American Petroleum Institute (API) hatte gestern seine Prognosen zur Bestandsentwicklung in den USA vorgelegt und diese Hoffnungen etwas geschürt. Laut Daten des Institutes sind die US-Rohölbestände um ca. 2,8 Mio. Barrel, die Benzinbestände um 2,5 Mio. Barrel und die Destillate um rund 0,6 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche zurückgegangen. Vor dem Hintergrund, dass derzeit noch rund 20 Prozent der US-Raffineriekapazitäten aufgrund der Schließungen ungenutzt sind, könnte der Abbau in den kommenden Tagen und Wochen sogar noch deutlicher ausfallen. Allerdings drohen mit „Irma“ und „José“ erneute Unterbrechungen und schwere Schäden, die das Gesamtgefüge nochmals durcheinanderbringen könnten. In Libyen wurde das größte Ölfeld des Landes wieder in Betrieb genommen. Dies zeigt zunächst aber wenig Auswirkungen auf die Notierungen. Heute Abend stehen die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums zur Entwicklung US-Rohölreserven an. Darüber hinaus warten die Marktteilnehmer auch auf die monatlichen Berichte der OPEC und IEA. Hier liegt weiteres Aufwärtspotential für die Ölpreise verborgen.
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