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21.08.18
Nach einem eher durchwachsenen Handelsauftakt am Montag, der trotz einiger positiver Impulse nur wenig Bewegung am Markt einbrachte, wächst insgesamt die Skepsis zur Nachfrageentwicklung und belastet die Kurse.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Dienstagmorgen gut 62,71 €. Das sind knapp 10 Cent weniger als gestern Morgen. Heizöl gibt etwa 20 Cent nach und kostet aktuell 48,37 € pro 100 Liter.Anzeichen einer leichten Entspannung des zwischen China und den USA entbrannten Handelsstreites sowie ein schwächelnder US-Dollar könnten im weiteren Wochenverlauf für dringende Unterstützung der Notierungen sorgen. Insgesamt scheint der Markt jedoch auf die aktuellen US-Lagerbestandsdaten zu warten, denn wirkliche Bewegung kam zumindest im gestrigen Tagesverlauf nicht in den Handel. Das private American Petroleum Institute (API) wird seine Prognosen heute Abend veröffentlichen, handfestere Reaktionen der Händler und Anleger werden sich wohl allerdings erst im Zuge der Bereitstellung der offiziellen Zahlen zum Mittwochnachmittag zeigen. Momentan wächst die Sorge vor einer weltweit sinkenden Nachfrage und insofern belasten auch die Pläne der US-Regierung, die strategischen Ölreserven als Ausgleich möglicher Angebotsengpässe aufgrund der Sanktionen gegen den Iran anzapfen zu wollen, die Aufwärtsbewegung der Ölpreise. Laut Mitteilung des US-Energieministeriums plant man mit einer Freistellung von gut 11 Mio. Barrel in den Monaten Oktober und November. Der heutige Handelstag könnte durchaus nochmal schleppend verlaufen, gegen Ende der Woche sollte aber Bewegung in den Markt kommen.
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