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13.02.18
Der Handel erholt sich zunächst weiter von den kräftigen Verlusten der Vorwoche und die Ölpreise können wieder leichte Zugewinne verzeichnen. Neben der etwas besseren Stimmung an den Aktienmärkten dürfte die aktuelle Erholung vor allem auf den schwächeren US-Dollar zurückzuführen sein.Im frühen Handel am Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent durchschnittlich 51,09 €. Das sind rund 20 Cent mehr als am Montag. Heizöl legt gut 15 Cent zu und kostet aktuell 39,64 € pro 100 Liter.Nachdem die Stimmung an den Aktienmärkten langsam wieder positiver zu werden scheint, können auch die Wertstellungen für Roh- und Heizöl davon profitieren. In der vergangenen Woche waren Anleger und Investoren noch aus riskanten Anlageklassen, zu denen u. a. auch Rohöl gehört, geflohen und hatten damit deutliche Kursverluste herbeigeführt. Zum Wochenstart setzte zwar bereits eine leichte Erholungstendenz ein, die sich am heutigen Vormittag auch erstmal fortzusetzen scheint, allerdings bleibt fraglich, ob diese Tendenz längeren Bestand haben kann. Druck auf die Ölpreise dürfte insbesondere durch die US-Ölproduktion ausgeübt werden. Diese war zuletzt erstmals auf rund 10,25 Mio. Barrel pro Tag angewachsen und erreichte damit ein neues absolutes Rekordniveau. Am Freitag hatte der US-Ausrüster Baker Hughes darüber hinaus gemeldet, dass die Zahl der aktiven Bohranlagen in den USA auf insgesamt 791 angewachsen ist. Dies entspricht einem Ausbau von 26 Anlagen im Vergleich zur Vorwoche. Somit deuten die Vorzeichen klar in Richtung Zuwachs der US-Lager- und Produktionsdaten. Für Entlastung könnte langfristig nur eine Bestätigung der zuletzt mehrfach nach oben korrigierten Nachfragewerte für Rohöl im Jahr 2018 sorgen. Heute Abend stehen die jüngsten Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) an. Eine direkte Reaktion des Marktes auf die neusten Zahlen des API könnte jedoch ausbleiben. Die Marktteilnehmer werden vielmehr auf die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums warten.
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