aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
29.10.18
Im Verlauf des Freitags haben die Notierungen für Roh- und Heizöl weiter zulegen können und starten die neue Handelswoche etwas stabiler. Nach den deutlichen Kursverlusten aus den vergangenen Handelswochen stützen aktuell die offenen Fragen um das US-Embargo gegen den Iran das Preisniveau.Ein Barrel der Sorte Brent kostet zum Handelsauftakt am Montagmorgen rund 67,67 €. Das sind knapp 50 Cent als Freitagmorgen. Heizöl legt ebenfalls zu und kostet momentan 53,05 € pro 100 Liter.Schwächelnde Börsenkurse und ein erneut starker Zuwachs der US-Rohölbestände haben den Ölpreisen im Verlauf der vergangenen Woche spürbare Verluste eingebracht. So verlor Rohöl der Sorte Brent rund 4 Prozent auf Wochensicht. Auf der Grundlage der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Daten dürfte auch in dieser Woche keine große Unterstützung der Ölpreise seitens der Börsen zu erwarten sein, dennoch präsentieren sich die Wertstellung zum heutigen Wochenauftakt zunächst stabil. Am Markt wird die momentane Preissituation vor allem mit der zu erwarteten, vollumfänglichen Sanktionierung iranischen Öls in Verbindung gebracht, die ab nächster Woche greifen wird. Laut Einschätzung mehrerer Experten scheinen vor allem die Aussagen Saudi-Arabiens widersprüchlich und zweifelhaft. Riad hatte zuletzt mehrfach bekräftigt, mögliche Angebotsengpässe notfalls durch eine Steigerung der eigenen Produktion kompensieren zu wollen. Es bleibt jedoch fraglich, ob Saudi-Arabien tatsächlich in der Lage bzw. Willens dazu ist. Unterstützung könnte nun aber aus Russland kommen. So hatte der russische Energieminister Alexander Nowak im Hinblick auf die möglichen Angebotsengpässe am Markt jüngst gesagt, dass er keinen Spielraum für Produktionskürzungen sehe und die seit September laufende Förderung von rund 11,36 Mio. Barrel pro Tag beibehalten und unter Umstände auch ausbauen wolle. Diese Handelswoche könnte also verstärkt durch Preisschwankungen und Spekulationen geprägt sein. In welche Richtung sich die Notierungen entwickeln werden, bleibt ungewiss.
« Zurück