aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
04.05.17
Die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums bringen keine positiven Impulse für den Markt und die Preise für Heiz- und Rohöl geben weiter nach. Die Sorge um das Überangebot belastet die Kurse.Am Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 46,28 €. Das sind nochmal 20 Cent weniger als am Mittwoch. Auch Heizöl gibt weiter nach und kostet aktuell nur noch 35,43 € pro 100 Liter.Wie in der Vergangenheit mehrfach geschehen, entsprachen die offiziellen Zahlen der EIA auch in dieser Woche nicht den Prognosen des privaten API. So sind zwar die US-Rohölbestände um ca. 0,9 Mio. Barrel gesunken, allerdings stiegen die Vorräte an Benzin in den USA um etwa 200.000 Barrel. Bei einer durchschnittlichen Auslastung der US-Raffinerien von ca. 94 Prozent deutet dies auf eine beständig wachsende Rohölförderung der US-Frackingindustrie hin und dämpft die Hoffnungen auf ein ausgeglichenes Marktgefüge von Angebot und Nachfrage aufs Neue. Auch die Meldung aus Russland, nach welcher die Produktion gemäß den Vereinbarungen mit der OPEC zum Monatsbeginn um 300.000 Barrel zurückgefahren wurde, konnte keinen positiven Einfluss auf die Ölpreisentwicklung nehmen. Die Internationale Energieagentur warnt wegen des geringen Preisniveaus und folglich ausgebliebener Investitionen in Technologien und neue Vorkommen bereits seit einigen Monaten vor einer drohenden Rohölknappheit in den nächsten Jahren. Dies wird die Händler und Anleger jedoch vorerst kaum interessieren, wenn aufgrund konträrer Förderpolitik ein Abbau des weltweiten Überangebots in nächster Zeit kaum abzusehen ist und die Risiken weiterhin fallender Ölpreise überwiegen.
« Zurück