aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
04.10.17
Anzeichen einer steigenden Produktion in Libyen sowie im OPEC-Raum allgemein belasten die Ölpreise und sorgen für zunehmende Verkäufe. Nachdem es am Montag teils steil bergab ging, sanken die Notierungen gestern aber nur noch geringfügig.Am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 47,40 €. Das sind rund 40 Cent weniger als am Dienstag. Heizöl gibt nochmals leicht nach und kostet aktuell 39,29 € pro 100 Liter.Die Nachrichtenagentur Bloomberg hatte zu Wochenbeginn eine neue Schätzung zum aktuellen Fördervolumen der OPEC veröffentlicht und damit für Verunsicherung am Markt gesorgt. Laut Daten der Schätzung liegt das Fördervolumen des Kartells im Monat September bei circa 32,8 Mio. Barrel am Tag. Dies entspräche im Vergleich zum August einem Zuwachs von gut 120.000 Barrel. Darüber hinaus belasten besorgniserregende Meldungen aus Libyen den Handel. Demnach bereitet das nordafrikanische Mitgliedsland der OPEC eine Ausweitung der Förderanlagen vor und könnte nach den letzten Ausfällen im Zuge innenpolitischer Spannungen die eigene Produktion wieder auf ein Volumen von 1,00 Mio. Barrel täglich anheben. Nach Angaben der EIA war auch die US-Schieferölproduktion zuletzt wieder deutlich angehoben worden. Unterstützung fanden die Notierungen in den letzten Tagen vor allem durch die geopolitischen Spannungen zwischen dem kurdisch dominierten Nordirak und der Türkei. Allerdings dürfte diese Stütze der Ölpreise alsbald an Bedeutung verlieren, wenn sich die Produktionssteigerungen auf breiter Linie bestätigen würden. Am Abend werden die offiziellen US-Lagerbestandsdaten erwartet. Hier geht man nur noch von gering rückläufigen Rohölreserven aus.
« Zurück