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26.01.18
Nach einer deutlichen Aufwärtsbewegung im Donnerstagshandel schwächeln die Notierungen für Roh- und Heizöl am heutigen Morgen etwas und rutschen in die Verlustzone.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Freitagmorgen gut 56,45 €. Das sind etwa 70 Cent weniger als zum gestrigen Vergleichszeitraum. Heizöl gibt rund 20 Cent nach und kostet aktuell 44,73 € pro 100 Liter.Im Verlauf des gestrigen Handelstages profitierten die Ölpreise neben den positiven Lagerbestandsdaten aus den USA auch vom schwächelnden Dollar und konnten zeitweise neue Dreijahreshöchststände erzielen. In den USA war ein erneuter Rückgang der Rohölbestände zu verzeichnen, was von den Marktteilnehmern insgesamt positiv aufgenommen wurde und die Kauflaune offensichtlich anregte. Im Vorfeld waren Händler und Anleger zunächst von steigenden Reserven ausgegangen. Allerdings setzten sich diese jüngsten Preissteigerungen nicht durch und die Notierungen sanken im asiatischen Handel bis zum heutigen Morgen wieder recht spürbar. Für leichte Ernüchterung sorgte bereits am Mittwochabend die Tatsache, dass die US-Rohölförderquote auf nunmehr 9,8 Mio. Barrel angewachsen war. Somit nähert sie sich immer weiter der Marke von 10,0 Mio. Barrel pro Tag und konterkariert die selbstauferlegten Förderbeschränkungen des Bündnisses rund um das OPEC-Kartell. Laut US-Energieministerium erwartet man eine mittelfristige Produktionssteigerung bis ca. 10,4 Mio. Barrel täglich. Trotz der letzten Rücksetzer bewegen sich die Roh- und Heizölpreise aber auf dem gleichbleibend hohen Niveau der vergangenen Wochen. Größere Ausbrüche können sich aktuell nicht durchsetzen, was in einer erkennbaren Vorsicht der Marktteilnehmer begründet sein dürfte. Am Abend werden die Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes erwartet. Obwohl die reine Anzahl der aktiven US-Förderstellen derzeit nur bedingte Aussagekraft besitzt, könnte ein Anstieg der aktiven Bohrlöcher in den USA die Ölpreise vor dem Wochenende nochmal unter Druck setzen.
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