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16.10.18
Die Ölpreise finden vorerst keine klare Richtung. Zum Wochenstart zeigte sich anfangs eine leichte Erholungsbewegung, die sich jedoch nicht wirklich durchsetzen konnte. Aktuell zeigt das Kursbarometer eher abwärts.Am Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent durchschnittlich 69,65 €. Das sind gut 90 Cent weniger als gestern. Heizöl gibt rund 50 Cent nach und kostet aktuell 52,96 € pro 100 Liter.Der Höhenflug der Ölpreise aus den vergangenen Handelstagen scheint beendet. Insbesondere die spekulativen Anleger flüchten aus dem eher unsicheren Handel mit Rohöl, was sich insbesondere im klaren Rückgang der Rohöl-Longs zeigt. Diese gingen zuletzt um knapp 12 Prozent nach unten und liegen damit auf dem geringsten Niveau seit gut einem Jahr. Auslöser für den momentanen Preisrückgang sind sowohl die gesenkten Wachstums- und Nachfrageprognosen als auch die vermeintliche Erhöhung der weltweiten Rohölproduktion. So hatte etwa die OPEC in ihrem jüngsten Bericht eine Ausweitung der Förderung angekündigt, um etwa die kommenden Ausfälle der iranischen Lieferungen kompensieren zu können. Gleichzeitig rückt das Thema US-Sanktionen gegen den Iran weiter in den Hintergrund. Im Zuge des zunehmenden Handelsstreites zwischen den USA und China befürchtet man eine Abkühlung der Konjunktur, was die Nachfrage nach Rohöl und Rohölprodukten ohnehin senken dürfte. Unterstützung finden die Notierungen momentan im sich abzeichnenden Konflikt zwischen den USA und Saudi-Arabien. Im Zusammenhang mit dem Verschwinden des saudischen Journalisten Jamal Kashoggi hatte US-Präsident Donald Trump mit einer „schweren Bestrafung“ gedroht, sollten sich die Gerüchte um die Verwicklung eines saudischen Killerkommandos bestätigen. Die Saudis konterten daraufhin, dass jede Handlung „mit einer größeren Handlung“ beantwortet werde. Inwieweit sich diese drohende Auseinandersetzung auf den Ölmarkt überträgt, bleibt vorerst offen. Der saudische Energieminister Khalid al-Falih versicherte jedenfalls, dass Saudi-Arabien ein zuverlässiger Rohöllieferant und Partner bleiben werde. Am späten Abend werden die aktuellen Prognosen des American Petroleum Institute (API) erwartet. Nach dem zuletzt starken Zuwachs der US-Rohölreserven dürfte der Markt heute gespannt auf die aktuellen Zahlen blicken.
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