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19.02.19
Nach einem durchwachsenen Handelsauftakt zum Montagvormittag konnten die Notierungen ihr aktuelles Niveau erneut bestätigen. Leichte Rücksetzer waren dennoch zu verzeichnen.Zum frühen Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 58,85 €. Das sind rund 10 Cent weniger als gestern. Heizöl bleibt nahezu unverändert und kostet derzeit 47,24 € pro 100 Liter.Den Schwung der vergangenen Handelstage haben die Ölpreise etwas eingebüßt. Nachdem vor allem die deutlichen Förderkürzungen des OPEC-Kartells und seiner Partner sowie die verschiedenen politisch bedingten Produktionsausfälle in Libyen und Venezuela für den klaren Ölpreisanstieg der letzten Tage verantwortlich zeichneten, kehrt langsam wieder Besinnung in den Handel zurück. So äußerten bereits Experten der Commerzbank ihre Bedenken über die jüngsten überdurchschnittlichen Preiszuwächse. Sie sehen vielmehr ein wachsendes Korrekturpotential, da insbesondere die US-Produktionsquote viel stärker steigen könnte, als bisher erwartet wird. Die Energy Information Administration (EIA) geht derzeit von einer Steigerung der US-Förderung auf rund 13,20 Mio. Barrel pro Tag aus, was die USA bereits Ende 2020 zum Nettoexporteur von Rohöl und Rohölprodukten avancieren lassen könnte. Darüber hinaus hatten die OPEC und die Internationale Energieagentur (IEA) die Nachfrageprognosen für 2019 leicht gesenkt. Ein Hauptaugenmerk der Anleger dürfte momentan auch auf die Entwicklung der Verhandlungen im bestehenden Handelsstreit zwischen den USA und China gerichtet sein. Nach den schwachen US-Konjunkturdaten zum Anfang Februar sollte nun auch die USA an einer schnellen Lösung und Beilegung interessiert sein, um nachhaltige Wirtschaftsschäden abzuwenden. Aufgrund des gestrigen Feiertages werden die aktuellen Prognosen des American Petroleum Institute (API) zur US-Rohölbestandsentwicklung erst morgen Abend veröffentlicht. Die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums stehen dann am Donnerstagnachmittag an.
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