aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
06.03.19
Neue Sorgen über eine eventuell schwächelnde Wirtschaftsleistung Chinas im Jahr 2019 haben die Ölpreise gestern unter Druck gesetzt. Darüber hinaus könnte in den nächsten Tagen auch das Rohölangebot auf dem Weltmarkt steigen, wenn das libysche Ölfeld „El-Sharara“ wieder in Betrieb genommen wird. Die Ölpreise halten jedoch vorerst ihr Niveau.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Mittwochmorgen rund 57,99 €. Das sind gut 30 Cent mehr als gestern. Heizöl legt ebenfalls leicht zu und kostet zur Stunde 46,99 € pro 100 Liter.Die Einschätzungen der chinesischen Regierung zum eventuell schwächelnden Wirtschaftswachstum der zeitgrößten Volkswirtschaft der Erde haben die Ölpreise im Verlauf des gestrigen Vormittags etwas unter Druck gesetzt. Am frühen Dienstagmorgen (MEZ) hatte Peking gemeldet, dass man im Jahr 2019 lediglich mit einem Wachstum zwischen 6,00 und 6,50 Prozent rechne. Dies wäre der schlechteste Wert seit gut drei Jahrzenten. China gilt als einer der größten Ölabnehmer weltweit. Eine schwächelnde chinesische Wirtschaft könnte demnach auch die Nachfragewerte für Rohöl und Rohölprodukte auf dem Weltmarkt nachhaltig schwächen. Im weiteren Tagesverlauf wurde dann bekannt, dass das größte libysche Ölfeld, El-Sharara, nach mehr als zweimonatiger Unterbrechung in den nächsten Tagen die Produktion wieder aufnehmen soll. Marktexperten rechnen in diesem Fall mit einem schnellen und deutlichen Anstieg der libyschen Rohölproduktion. Das vom Bürgerkrieg zerrissene OPEC-Mitglied ist auf die Einnahmen aus dem Rohölhandel dringend angewiesen und war daher bereits aus früheren Drosselungsabkommen des Kartells größtenteils ausgenommen. Wie die anderen Mitgliedstaaten und insbesondere Saudi-Arabien auf eine steigende libysche Produktion reagieren werden, bleibt zunächst offen. Aus den USA kamen ebenfalls ernüchternde Zahlen zur Entwicklung der Rohöllagerbestände. Wie das private American Petroleum Institute (API) am Abend mitteilte, gehe man aktuell von einem klaren Anstieg der Rohölreserven um rund 7,30 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche aus. Am heutigen Nachmittag werden die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums erwartet, alles Andere als ein neuerlicher Zuwachs der Bestände wäre allerdings eine Überraschung. Momentan steigen die Ölpreise zwar leicht, aber hier ist zur Vorsicht geraten.
« Zurück