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28.04.17
Nach kräftigen Abwärtsbewegungen im Verlauf dieser Woche haben die Rohölpreise im asiatischen Handel einen leichten Erholungskurs eingeschlagen. Heizöl rutscht dagegen weiter in die Verlustzone.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Freitagmorgen 47,49 €. Das sind rund 30 Cent mehr als am Donnerstag. Heizöl gibt weiter recht deutlich nach und kostet aktuell 36,64 € pro 100 Liter.Nachdem die Ölpreise am Donnerstag auf neue Tiefststände gefallen waren, setzte zum Abend eine leichte Gegenbewegung ein. Allerdings bleibt überaus fraglich, ob diese Aufwärtstendenz längeren Bestand haben wird. Unter Druck stehen die Notierungen vor allem aufgrund der gegenläufigen Bemühungen seitens der OPEC und der USA. Während die US-Frackingindustrie die Zahl der Förderstellen und die Produktionsvolumen seit Wochen beständig hochfahren, suchen die OPEC und andere große Ölnationen durch Förderkürzungen eine Stabilisierung des Marktes zu erreichen. Das Dilemma der OPEC besteht nun darin, dass einige Mitgliedsstaaten des Kartells auf höhere Ölpreise angewiesen sind, um gewinnbringend produzieren und entstandene Haushaltsdefizite ausgleichen zu können, während andererseits die Konkurrenz aus den USA ungewollt gestärkt wird und eigene Marktanteile abgegeben werden. Daher halten einige Analysten eine Verlängerung der Kürzungsvereinbarung zwischen den OPEC-Staaten und elf weiteren Ölnationen zusehend für unwahrscheinlich. Ein Ende der Drosselung zum Juli dieses Jahres würde die Ölpreise schwer unter Druck setzen. Vor dem Wochenende könnten Eindeckungskäufe den Preis noch etwas heben. Mit großen Preissprüngen ist jedoch kaum zu rechnen.
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