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26.11.19
Die Ölpreise haben sich zum Wochenstart vorerst kaum bewegt. Während die Rohölpreise der Sorte Brent leicht gesunken sind, verzeichnen die Heizölpreise am heutigen Morgen ein leichtes Plus.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Dienstagmorgen gut 57,73 €. Das entspricht der Wertstellung von gestern Morgen. Heizöl legt nochmal etwas zu und kostet zur Stunde 46,77 € pro 100 Liter.Die Ölpreise konnten ihr Preisniveau von gestern größtenteils bestätigen und bewegen sich derzeit weiter im Bereich ihres Zweimonatshochs. Insgesamt sprachen die Marktteilnehmer jedoch von einem impulsarmen und blutleeren Wochenauftakt. Momentan beeinflussen neue Gerüchte über eine bevorstehende Einigung Pekings und Washingtons im laufenden Handelsstreit den Markt. Am Samstag hatte US-Sicherheitsberater Robert O´Brien den möglichen Abschluss eines Teilabkommens bis Ende dieses Jahres in Aussicht gestellt, allerdings schwindet diese Hoffnung bei Händlern und Anlegern zusehends. Als positives Signal in Richtung der USA dürften aber die Richtlinien zur Verschärfung des Schutzes geistigen Eigentums gedeutet werden, welche die chinesische Regierung erlassen hatte. Der Handelsstreit zwischen China und den USA gilt weiterhin als größter Belastungsfaktor für den globalen Rohölhandel und insbesondere für die entsprechenden Nachfragewerte nach Rohöl und Rohölprodukten. Seitens des OPEC-Plus-Bündnisses zeichnet sich mehr und mehr eine Absage bezüglich der erwogenen Ausweitung der bestehenden Förderkürzungen ab. Vielmehr scheint man über eine Verlängerung und konsequentere Umsetzung der Kürzungsvereinbarung bis Mitte nächsten Jahres beraten zu wollen. Derzeit beläuft sich Produktionsdrosselung des Kartells auf schätzungsweise 1,20 Mio. Barrel pro Tag. Zum späten Abend werden die Prognosen des American Petroleum Institute (API) zur Rohölbestandsentwicklung in den USA erwartet. Die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums stehen dann für morgen Nachmittag an. Aufgrund der bevorstehenden Feiertage in den USA könnte diese Handelswoche ab Donnerstag jedoch ebenso impulsarm enden, wie sie begonnen hatte.
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