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20.12.17
Die Ölpreise konnten im Verlauf des Dienstages wiederzugewinnen. Unterstützung finden sie aktuell aufgrund verschiedener Produktions- und Transporteinschränkungen sowie in den jüngsten Daten des American Petroleum Institute (API).Am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 53,93 €. Das entspricht der Wertstellung von gestern. Heizöl gibt rund 10 Cent ab und kostet derzeit 43,26 € pro 100 Liter.Wichtigster Faktor für stabile Ölpreise bleibt auch vorerst der Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage am Rohölmarkt und ein nachhaltiger Abbau der weltweiten Rohölüberversorgung. Der Weg dorthin scheint zunächst egal. So profitieren die Ölpreise bereits seit Ende letzter Woche von der havarierten Forties-Pipeline in der Nordsee und seit Anfang dieser Woche noch durch den Streik der nigerianischen Ölarbeiter, die sich für bessere Löhne und Arbeitsbedingungen einsetzen. Diese Gründe allein hätten jedoch nicht die Wirkung, wenn in den USA die Rohölbestände weiter anwachsen würden. Dieser Fall scheint jedoch nicht einzutreten. Das private API präsentierte gestern Nachmittag seinen wöchentlichen Bericht zur Rohölbestandsentwicklung in den USA und bestätigte damit zunächst die Erwartungen der Marktbeobachter. Laut Prognose des Institutes sind die US-Rohölbestände im Vergleich zur vergangenen Woche um weitere 5,2 Mio. Barrel zurückgegangen. Dies ist der dritte Rückgang in Folge. Dass die US-Produktion immer noch auf Höchstniveau läuft, wird vom Markt derzeit offensichtlich nicht als bedrohlich empfunden. Entscheidend für die aktuelle Wertstellung bei Rohöl sind die deutlichen Anzeichen für einen Abbau der US-Reserven. Gewissheit über diesen Punkt wird es allerdings erst heute Abend geben, wenn das US-Energieministerium die offiziellen Zahlen bekanntgibt. Sollte hier ein Anstieg der US-Bestände gemeldet werden, könnten die Notierungen klar darunter leiden.
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