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09.11.17
Die jüngsten Zahlen aus den USA schüren altbekannte Sorgen des Marktes und drängen die Ölpreise in eine Seitwärtsbewegung. Dennoch notieren sie aktuell weiterhin im Bereich des zuletzt erreichten Zweijahreshochs.Am Donnerstag kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 54,76 €. Das entspricht den Wertstellungen von gestern. Heizöl verliert etwa 9 Cent und kostet aktuell 43,69 € pro 100 Liter.Nach den teils deutlichen Aufwertungen der Ölpreise zum Anfang dieser Handelswoche bewegen sich die Notierungen derzeit eher seitwärts. Ernüchterung trat vor allem mit der Veröffentlichung der aktuellen US-Bestandszahlen ein. Die EIA hatte gestern Abend gemeldet, dass die US-Rohölreserven um 2,2 Mio. Barrel auf nunmehr insgesamt 457,1 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche angestiegen sind, und hatte damit die Prognosen des privaten API widerlegt. Gleichzeitig sind zwar die Bestände an Benzin um ca. 3,3 Mio. Barrel und die Bestände der Derivate um rund 3,4 Mio. Barrel zurückgegangen, wie die EIA meldete, negativ wirkt sich jedoch die deutlich gestiegene US-Rohölproduktion auf den Markt aus. Das US-Ministerium bestätigte gestern einen Anstieg auf derzeit 9,6 Mio. Barrel täglich, was dem höchsten Niveau seit 1983 entspricht. Dies schürt die Sorgen um die Nachhaltigkeit und Wirksamkeit der OPEC-Kürzungsvereinbarung. Bereits mit Inkrafttreten der Vereinbarung sorgten die in der Folge steigenden Ölpreise für eine gleichzeitige Steigerung der US-Ölproduktion, was die Sinnhaftigkeit der OPEC-Maßnahme beständig konterkarierte und den Handel in ein Dilemma trieb. Dieser gegenläufige Prozess wurde erst durch die Auswirkungen des Tropensturms „Harvey“ unterbrochen und hatte in den vergangenen Monaten keine Auswirkungen auf den Handel. Sollten die US-Schieferölproduzenten diesen Weg wieder einschlagen, dürfte dies zu starkem Druck auf die Ölpreise führen. Unterstützung finden die Notierungen aktuell in den politischen Spannungen in Saudi-Arabien und dem Iran. Hier könnten Lieferschwierigkeiten und eine Angebotsverknappung drohen. Diese Aspekte sind aber rein spekulativer Natur und bilden keine feste Basis für realistische Wertstellungen. Es mangelt zurzeit an klaren Impulsen.
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