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20.06.17
Nach leichten Zugewinnen im Verlauf des Montagvormittags gaben die Ölpreise zum Ende des Handelstages die Gewinne wieder ab und rutschten erneut in die Verlustzone.Im frühen Dienstagshandel kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 42,15 €. Das 5 Cent weniger als am Vortag. Heizöl bleibt nahezu unverändert und kostet aktuell 33,61 € pro 100 Liter.Entgegen der Erwartungen mancher Marktexperten zeichnet sich seitens der OPEC auch für das zweite Halbjahr eine recht disziplinierte Umsetzung der vereinbarten Förderkürzungen ab. Diese unbestätigte Meldung der Nachrichtenagentur Bloomberg sorgte am gestrigen Handelstag für zwischenzeitlichen Auftrieb der Ölpreise. Demnach sei die Förderung im Monat Mai sogar geringer ausgefallen als bisher vermutet wurde. Dieses Auflodern hielt jedoch nur kurze Zeit an und zum Abend gaben die Notierungen wieder nach. Insgesamt bleibt der Markt überversorgt und die Bemühungen seitens der OPEC werden insbesondere durch die Förderpolitik der US-Konzerne weiterhin unterwandert. Darüber hinaus schwächeln derzeit auch die Nachfragewerte und nach Ansicht mehrerer Experten könnte sich diese Situation im Laufe des Jahres noch verschärfen. Nach Prognosen der IEA rechnet man im kommenden Jahr zwar mit einem Anstieg der Nachfrage auf mehr als 100 Mio. Barrel pro Tag, alles in allem bliebe der Überschuss trotz dessen bestehen, da im gleichen Zuge auch die Produktionszahlen beständig steigen und angehoben werden. Für den heutigen Nachmittag werden die Zahlen des API erwartet. Hier wird im Vergleich zur Vorwoche ein Rückgang der Rohölreserven erwartet.
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