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14.11.16
Zum Beginn der Handelswoche haben sich die Ölpreisnotierungen im Vergleich zum Freitagnachmittag kaum bewegt. Es fehlt an wichtigen Impulsen. Die weltweite Nachfrage nach Rohöl und verschiedenen Derivaten steigt zwar moderat an, dies geschieht jedoch vor dem Hintergrund weiterhin sehr hoher Förderquoten.Am Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent durchschnittlich 41,43 €. Heizöl liegt aktuell bei 34,03 € pro 100 Liter.Derzeit bestimmt ein Produktionswettbewerb zwischen der US-Fracking Industrie und der OPEC den Ölmarkt. Dieser Wettbewerb läuft aber scheinbar im Verborgenem, denn die Ölpreise können sich bei einer Marke um 45,00 $ behaupten. Trotz der geäußerten Absichten der OPEC, die Ölförderung zu deckeln bzw. sogar zu drosseln, werden immer wieder neue Produktionsrekorde gemeldet. Schlechte Nachrichten können die Ölnotierungen aktuell wohl nicht weiter belasten, aber der Druck bleibt hoch. Sollte zum Ende November keine Einigung über die zukünftigen Förderaktivitäten gefunden werden, dürfte der Ölpreis wohl deutlich nachgeben. Dies wiederum würde dann auch die Haushaltsdefizite vieler OPEC-Mitglieder ausweiten und die ohnehin angeschlagenen Infrastrukturen nochmals belasten.
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