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12.03.18
Positive US-Konjunkturdaten und ein leichter Rückgang der aktiven Bohrstellen in den USA haben am Freitagnachmittag für eine deutliche Aufwärtsbewegung der Roh- und Heizölpreise gesorgt.Am Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 52,99 €. Das sind etwa 1,20 € mehr als am Freitagmorgen. Heizöl legt moderat zu und kostet derzeit 40,28 € pro 100 Liter.Nachdem die Ölpreise am Freitagmorgen aufgrund der negativen Daten zur US-Rohstoffentwicklung und der Sorgen rund um die Einfuhr von Strafzöllen auf Stahl und Aluminium seitens der US-Regierung noch deutlich nachgegeben hatten, setzte zum Nachmittag eine Erholungsbewegung ein, die deutliche Zugewinne der Notierungen generierte. Bereits am Freitag wurde bekannt, dass im Februar mehrere neue Jobs im Bereich der US-Wirtschaft geschaffen wurden, was auf eine starke Konjunktur hinweist und die Ölpreise folglich befeuerte. Darüber hinaus hatte der US-Ausrüster Baker Hughes einen Rückgang der aktiven Bohrlöcher gemeldet. Im Vergleich zur Vorwoche soll sich der Abbau auf vier aktiven Bohranlagen belaufen. Somit sind momentan 796 Bohrstellen aktiv. Dies war der größte Preissprung an einem Tag seit Juli 2017. Am Montagmorgen sind vorerst keine Veränderungen bei den Wertstellungen zu beobachten. Das Aufwärtspotential der Roh- und Heizölpreise bleibt jedoch weiterhin sehr eingeschränkt.
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