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22.11.18
Nach den deutlichen Verlusten der letzten Handelstage haben sich die Notierungen für Roh- und Heizöl etwas stabilisiert. Das eingefahrene Minus konnte bisher jedoch nicht aufgeholt werden.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Donnerstagmorgen gut 55,49 €. Das sind rund 10 Cent weniger als am Mittwoch. Heizöl verliert ebenfalls und kostet aktuell 45,61 € pro 100 Liter.Die schlechte Stimmung an den Finanzmärkten hat den Ölpreisen gestern deutliche Verluste eingebracht. Im Laufe des Handelstages konnten die Notierungen zwar wieder etwas Boden gut machen. Das zuvor generierte Minus wurde jedoch nicht mehr aufgeholt. Marktbeobachter sprachen von einer Gegenbewegung, deren Dauer allerdings offen ist. Das US-Energieministerium (EIA) bestätigte die Prognosen des American Petroleum Institute (API) unterdessen nicht. Vielmehr verzeichnen die US-Rohölbestände einen erneuten Zuwachs um rund 4,80 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Das API war am Dienstag von einem leichten Rückgang ausgegangen. Aufgrund des heutigen Feiertages in den USA dürfte sich der Handel eher schleppend präsentieren. Insofern bleibt es offen, ob die leichte Erholungsbewegung von gestern Nachmittag Bestand haben wird. Das aktuelle Überangebot auf dem Weltmarkt und die Meldungen über das derzeitige Rekordförderniveau Saudi-Arabiens von rund 10,90 Mio. Barrel pro Tag könnten die Wertstellungen eher zusätzlich belasten. Eine mögliche Änderung der Voraussetzungen und stärkere Impulse für Markt sind eigentlich erst ab Anfang Dezember zu erwarten, wenn sich die OPEC-Mitglieder auf ihrer Jahreskonferenz in Wien zusammenfinden. Sollte man sich dort auf umfangreichere Förderkürzungen einigen können, könnte es mit den Ölpreisen wieder etwas deutlicher bergauf gehen.
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