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18.11.19
Im Zusammenhang mit neuerlichen Äußerungen einer baldigen Einigung im bestehenden Handelsstreit zwischen China und den USA seitens des US-Wirtschaftsberaters Larry Kudlow haben die Notierungen zum Freitagabend nochmal deutlich an Fahrt aufgenommen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet zum Wochenstart am frühen Montagmorgen rund 57,18 €. Das sind rund 50 Cent mehr als am Freitag. Heizöl legt knapp 60 Cent zu und kostet zur Stunde 46,57 € pro 100 Liter.Nachdem die Ölpreise zunächst durch einen weiteren Anstieg der US-Rohölreserven unter Druck standen und einzig durch recht vage Prognosen des OPEC-Generalsekretärs Mohammed Barkindo zur kommenden Angebotslage auf dem Rohölmarkt etwas Rückenwind erhielten, treiben derzeit Signale einer möglichen Entspannung im Handelsstreit zwischen Peking und Washington den Handel an. Bereits Ende letzter Woche hatte Larry Kudlow, Wirtschaftsberater des US-Präsidenten Donald Trump, eine nächste Annäherung und ein eventuell erstes Abkommen zwischen den beiden Konfliktparteien in Aussicht gestellt. Dies trieb die Wertstellungen schon im Verlauf des Freitagshandels nochmals deutlich an. Dagegen könnten die jüngsten Einschätzungen der Internationalen Energieagentur (IEA) für Gegenwind sorgen. Laut IEA rechnet man mit einer stabilen Versorgungslage für das kommende Jahr und entgegen der Ansichten Mohammed Barkindos gehe man derzeit eher von einer Steigerung der Fördermengen in den Ländern außerhalb des OPEC-Raums um durchschnittlich 2,30 Mio. Barrel pro Tag aus. Der US-Ausrüster Baker Hughes meldete am Freitagabend einen verhältnismäßig deutlichen Rückgang der aktiven US-Ölplattformen von 684 auf 674 Anlagen.
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