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22.07.19
Nach einer Handelswoche mit teils starken Verlusten bei den Roh- und Heizölpreisen konnten die Notierungen zum Freitagnachmittag nochmals zulegen und Gewinne in die neue Handelswoche retten.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Montagmorgen rund 55,61 €. Das sind knapp 80 Cent mehr als zum Freitagmorgen. Heizöl legt gut 60 Cent zu und kostet momentan 44,98 € pro 100 Liter.Nach den starken Rücksetzern aus der vergangenen Handelswoche sorgt vor allem die angespannte Lage im Nahen Osten für Auftrieb bei den Notierungen. Hatten zunächst noch die vorherrschenden Konjunktursorgen auf die Ölpreise gedrückt, setzte zum Freitagnachmittag eine spürbare Gegenbewegung ein, als bekannt wurde, dass der Iran den britischen Öltanker „Stena Impero“ in der Straße von Hormus festgesetzt hatte. Als Begründung für die Beschlagnahmung wurden aus Teheran Verstöße gegen internationale Vorschriften angeführt. Nähere Erläuterungen gibt es zur Stunde nicht. Als Reaktion kündigte der britische Außenminister Jeremy Hunt diplomatische oder wirtschaftliche Konsequenzen an. Unbestätigten Gerüchten zufolge werde das Einfrieren von iranischem Vermögen als Gegenmaßnahme geprüft. Das britische Außenministerium wollte hierzu aber keine Stellungnahme abgegeben. Militärische Schritte lehnte Hunt zunächst ab. Der internationale Druck auf den Iran dürfte mit diesem Schritt weiter steigen. Wie sich diese neue Situation auf den Ölmarkt auswirken wird, bleibt zunächst aber offen. Grundsätzlich sollte hier von einem kurzfristigen, temporären Impuls ausgegangen werden. Mit einer Langzeitwirkung auf die Ölpreise ist eher nicht zu rechnen. Hier könnten die bestehenden Ängste vor einer Abkühlung des Welthandels aufgrund der verschiedenen Handelskonflikte alsbald wieder in den Vordergrund treten. In den USA ist die Zahl der aktiven Förderanlagen von 784 auf 779 zurückgegangen. Aber auch hier dürften die Auswirkungen auf die Ölpreise überschaubar bleiben.
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