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19.03.18
Am Freitagabend legten die Ölpreise nochmal deutlich zu und stiegen innerhalb kurzer Zeit um gut 1,00 €. Am heutigen Montagmorgen sind jedoch leichte Rücksetzer zu verzeichnen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet zu Beginn der neuen Handelswoche rund 53,75 €. Das sind etwa 90 Cent mehr als am Freitag. Auch Heizöl kann weiter zulegen und kostet derzeit 41,14 € pro 100 Liter.Der Ölmarkt geht zurzeit seine eigenen Wege und generiert trotz negativer Daten aus den USA weitere Zugewinne. Am Freitagnachmittag meldete der US-Ausrüster Baker Hughes einen nächsten Anstieg der aktiven US-Bohrstellen um weitere vier Anlagen und dennoch setzte noch vor dem Wochenende eine recht kräftige Aufwärtsbewegung ein. Zwar hatte die Internationale Energie Agentur (IEA) mit einem aktuellen Bericht zur Lage in Venezuela für vermeintlich positive Aspekte zum Thema weltweites Rohölüberangebot gesorgt, als überzeugender Grund für den Preisanstieg vom Freitag kann diese Situationsbeschreibung allerdings nicht wirklich herangezogen werden. Laut IEA dürfte das Land mit den vermutlich größten Rohölvorkommen der Erde auch in den kommenden Monaten nicht in der Lage sein, das Potential seiner Vorkommen auch nur annähernd auszuschöpfen, was die Gefahr eines noch stärkeren Anstiegs der Rohölüberversorgung insgesamt zumindest etwas eindämmt. Aufgrund der schweren Wirtschaftskrise Venezuelas spielt das aktuelle Fördervolumen aber momentan sowieso keine wirklich entscheidende Rolle. Beherrschendes Thema bleibt weiterhin die US-Ölproduktion. In der vergangenen Woche war diese mit rund 10,38 Mio. Barrel pro Tag auf ein neues Rekordniveau angewachsen. Noch hält der Markt an der Marke von gut 52,00 € pro Barrel fest, bei einer beständigen Zunahme der US-Rohölförderung könnte damit aber sehr bald
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