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24.07.17
Die Roh- und Heizölpreise starten zum Wochenbeginn mit deutlichen Verlusten. Ein Bericht der Petro-Logistics zum aktuellen Fördervolumen der OPEC belastet den Markt spürbar.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Montagmorgen rund 41,35 €. Das sind etwa 70 Cent weniger als am Freitag. Heizöl gibt gut 50 Cent nach und kostet aktuell 34,23 € pro 100 Liter.Der Bericht des Analysehauses Petro-Logistics hatte bereits am Freitag für deutliche Einbußen bei Roh- und Heizöl gesorgt, nachdem die Ölpreise zur Wochenmitte noch von den klaren Rückgängen der US-Rohstoffreserven profitiert hatten. Nach den vorgelegten Daten der Analyse ist das Fördervolumen des OPEC-Kartells im Monat Juli um durchschnittlich 145.000 Barrel pro Tag gestiegen und liegt somit deutlich über der vereinbarten Förderobergrenze. Anleger und Händler dürften heute also ein besonderes Augenmerk auf das anberaumte Treffen von Vertretern der OPEC und Russlands in Sankt Peterburg richten, bei welchem über die weitere Umsetzung der Kürzungsvereinbarung beraten werden soll. Größtes Hindernis auf dem Weg zu steigenden und stabilen Ölpreisen bleibt weiterhin das unverändert große Überangebot an Rohöl auf dem Weltmarkt sowie der Mangel an handlungsfähigen Strategien zu dessen sukzessivem Abbau. Große Hoffnungen auf eine schnelle und einvernehmliche Problemlösung während des heutigen Treffens scheinen jedoch unangebracht. Interessanter bleiben wohl vorerst die Daten zur Bestandsentwicklung in den USA. Ein weiterer Abbau der Rohölreserven könnte positive Impulse in den Markt bringen und die Negativmeldungen seitens der OPEC zumindest etwas in den Hintergrund stellen.
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