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19.06.17
Der Markt bleibt unentschlossen und das Ölpreisniveau pendelt langsam und beständig in die Richtung neuer Jahrestiefststände. Derweil erhöht die US-Ölindustrie konstant die Zahl der aktiven Förderstellen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Montagmorgen rund 42,20 €. Das 20 Cent weniger als am Freitag. Heizöl gibt etwa 30 Cent nach und kostet aktuell 33,53 € pro 100 Liter.Nachdem die Ölpreise am Freitag einen sanften Erholungskurs eingeschlagen hatten und etwas von den recht deutlichen Verlusten der vergangenen Handelswoche aufholen konnten, belasten zum heutigen Handelsauftakt neue Daten vom US-Ausrüster Baker Hughes die Notierungen. Nach den Zahlen vom Freitagabend sind die aktiven Förderstellen in den USA um weitere sechs auf insgesamt 747 Bohrlöcher angestiegen. Somit werden die allgemeinen Bemühungen des OPEC-Kartells um einen ausgeglichenen Markt und einen Abbau des Rohölüberangebotes seitens der US-Ölindustrie weiterhin unterwandert. Trotz dieser wiederholt schlechten Nachrichten scheinen Händler und Anleger das Preisniveau der vergangenen Wochen jedoch noch nicht aufgeben zu wollen. Noch bewegen sich die Preise für Roh- und Heizöl eher seitwärts. Allerdings ist derzeit völlig unklar, wie lange sich diese Unterstützungsmarke halten kann. Die Augen der Marktteilnehmer werden auch in den nächsten Tagen und Wochen gespannt auf die Bestandsentwicklung in den USA gerichtet sein.
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