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11.06.18
Belastet von schlechten Importdaten aus China und einem starken US-Dollar gerieten die Ölpreise bereits am Freitag zunehmend unter Druck und starten mit leichten Verlusten in die neue Handelswoche.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Montagmorgen rund 64,39 €. Das sind etwa 1,10 € weniger als am Freitag. Heizöl gibt ca. 60 Cent ab und liegt aktuell bei 48,07 € pro 100 Liter.Nach den eher überraschenden Zugewinnen aus dem Handel vom Donnerstag letzter Woche geben die Ölpreise seit Freitag sukzessiv nach. Neben einer nahezu umgehend einsetzenden technischen Gegenbewegung am Freitagmorgen sorgten vor allem die gesunkenen Rohölimportdaten Chinas für weiteren Druck auf die Notierungen. Im Fokus der Händler und Anleger steht nach wie vor das Thema Rohölangebot. So waren die letzten deutlichen Aufwertungen der Ölpreise insbesondere auf befürchtete Angebotsverknappungen im Zuge politischer Spannungen um den Iran und Venezuela zurückzuführen. Dieser Aufwärtstrend wurde allerdings durch Äußerungen aus Saudi-Arabien abrupt eingebremst, welches auf mögliche Lieferausfälle mit Steigerungen der eigenen Förderquote schnell reagieren wollte. Darüber hinaus steigert auch die USA beständig die Rohölproduktion und somit fehlt es einem weiteren Aufwärtstrend an begründeter Untermauerung. Welche Richtung die Ölpreise einschlagen werden, bleibt aber dennoch kaum vorhersehbar. Bis zur Jahreskonferenz der OPEC am 22. Juni in Wien dürfte der Markt überaus volatil und von hohem Spekulationspotential geprägt bleiben.
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