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20.03.17
Die Sorgen um eine Ölschwemme aus den USA in Verbindung mit einem weiteren Ausbau der aktiven Bohrlöcher belasten die Notierungen von Roh- und Heizöl zum Wochenstart.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Montagmorgen etwa 47,62 €. Das sind 30 Cent weniger als am Freitag. Heizöl verliert nach den Zuwächsen am Freitag etwa 10 Cent und liegt aktuell bei 37,07 € pro 100 Liter.Die Bemühungen der OPEC und insbesondere Saudi-Arabiens um eine Stabilisierung der Ölpreise durch zeitlich befristete Förderkürzungen scheinen gescheitert. Zwar waren bereits die Voraussetzungen für das Inkrafttreten und die wirksame Umsetzung der Kürzungsvereinbarungen nicht grade günstig, tatsächlich untergraben wurden und werden die Bemühungen jedoch durch eine rücksichtslose Produktionspolitik der US-Ölindustrie. Am Freitag hatten schon Meldungen aus Kreisen der US-Regierung um eine mögliche Fördergenehmigung für den Ölkonzern ENI im Arktisraum spürbaren Druck auf die Ölpreise ausgeübt, dann folgten im weiteren Tagesverlauf noch Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes, nach welchen die Zahl der aktiven Bohrlöcher um 14 weitere Abbaustellen gestiegen sei. In der Gesamtheit bedeutete dies neuerliche Kursverluste für Roh- und Heizöl. Weiterhin unklar bleibt die Situation um das Festhalten an den Kürzungsvereinbarungen seitens der OPEC. Chartanalysten sehen bereits eine konkrete Gefahr, dass mögliche Erholungen der Ölnotierungen auf direkten Widerstand treffen und umgehend verkauft werden dürften. Weicht die OPEC von den Kürzungsvereinbarungen ab, drohen deutliche Verluste.
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