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19.11.18
Die Ölpreise haben nach einer leichten Erholungsbewegung zum Ende der vergangenen Woche leichte Verluste über das Wochenende eingefahren.Zum Wochenstart am Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 59,05 €. Das sind knapp 30 Cent weniger als am Freitag. Heizöl gibt etwa 20 Cent nach und kostet aktuell 48,42 € pro 100 Liter.Die in der letzten Woche generierten Verluste konnten die Ölpreise bisher nicht wieder aufholen. Zur Mitte der vergangenen Woche setzte zwar eine leichte Gegenbewegung zu den deutlichen Preisrückgängen ein. Insgesamt reichte die Erholung jedoch nicht aus, de Wertstellungen wieder über die Marke von 70 US-Dollar zu befördern. Der Markt bleibt aktuell weiter im drohenden Überangebot gefangen. Zusätzlich hatten die US-Daten zur Lagerbestandsentwicklung einen weiteren deutlichen Zuwachs verzeichnet. Händler und Anleger dürften den Fokus momentan auf die Jahreskonferenz der OPEC richten, die Dezember stattfinden soll. Im Vorfeld hatten sich bereits mehrere Mitgliedsstaaten des Kartells bereiterklärt, die Förderleistung deutlicher zu drosseln, um die Ölpreise wieder auf ein lukratives Niveau zu heben. Einzig Russland hatte sich bisher eher verhalten zu möglichen Kürzungsplänen geäußert. Auf Kritik stoßen die Absichten auch beim amtierenden US-Präsidenten Donald Trump. Dieser hatte Saudi-Arabien in der letzten Handelswoche aufgefordert, die Produktionsquote nicht zu verringern. Trump spielen niedrige Ölpreise momentan in die Karten, da sie ihm die Gunst der Wähler sichern und das etwas angeschlagene Image etwas aufbessern. Zur Stunde steigen die Notierungen leicht. Auf Wochensicht ist es aber unklar, wohin sich die Kurse entwickeln werden.
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