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28.09.17
Ein stärkerer Dollarkurs hat die Ölpreise im Verlauf des Mittwochshandels belastet und zu Preisrückgängen geführt. Unterstützung könnte aber seitens des US-Energieministerium kommen, das einen Rückgang der US-Rohstoffreserven bestätigte.Am Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 48,99 €. Das sind rund 1,00 € weniger als am Mittwoch. Heizöl gibt etwa 70 Cent nach und kostet aktuell 41,15 € pro 100 Liter.Am Ölmarkt setzte gestern eine leichte Gegenbewegung zu den jüngsten Preiszuwächsen ein und führte zu sinkenden Notierungen. Laut Expertenmeinung sind diese Verluste auf den zuletzt stärkeren Dollar zurückzuführen. Darüber hinaus haben auch Meldungen aus Libyen auf die Preise gedrückt, das nach eigenen Angaben die landesweite Ölförderung wieder angehoben hatte. Am Abend bestätigte das US-Energieministerium einen deutlichen Abbau der US-Rohölbestände. Laut offizieller Daten sind die Reserven im Vergleich zur Vorwoche um rund 1,8 Mio. Barrel auf insgesamt 471 Mio. Barrel abgeschmolzen. Auch bei den Destillaten wurde ein leichter Rückgang um 800.000 Barrel gemeldet. Lediglich die Bestände für Benzin sind – entgegen der Prognosen des API – um rund 1,1 Mio. angewachsen. Die Auslastung der US-Raffinerien liegt aktuell bei gut 88 Prozent und nach den Ausfällen durch Hurrikan „Harvey“ scheint langsam eine Normalisierung der Lage einzusetzen. Das Aufwärtspotential der Ölpreise scheint vorerst erschöpft. Fraglich ist, ob eine Konsolidierung auf dem aktuellen Niveau stattfinden kann. In Expertenkreisen rechnet man in den nächsten Wochen wieder mit einer deutlichen Steigerung der US-Ölproduktion. Darüber hinaus droht auch Gefahr durch spekulative Investoren, die mit kurzfristigen Gewinnmitnahmen Druck auf die Ölpreise ausüben können.
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