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09.03.18
Belastet durch die negative US-Rohstoffentwicklung und die angekündigten Strafzölle auf Stahl und Aluminium seitens der US-Regierung bauen die Ölpreise ihre Verluste weiter aus.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Freitagmorgen rund 51,83 €. Das sind gut 10 Cent weniger als am Donnerstag. Heizöl gibt ebenfalls ab und kostet aktuell 39,89 € pro 100 Liter.Nach den kräftigen Verlusten zur Wochenmitte rutschen die Notierungen für Roh- und Heizöl auch am Freitagmorgen weiter in die Verlustzone. Die Abwärtsbewegung fällt zwar momentan nicht so deutlich aus, dennoch stehen die Vorzeichen ungünstig und die Verluste könnten sich im weiteren Handelsverlauf durchaus noch ausweiten. Neben dem neuen Rekordförderniveau der US-Ölindustrie belasten vor allem die geplanten Strafzölle der US-Regierung den Weltmarkt. Gestern Abend hatte US-Präsident Donald Trump den Erlass zum Inkrafttreten der Strafzölle auf Stahl und Aluminium medienwirksam unterzeichnet und damit eine Welle der Verunsicherung ausgelöst, die zu fallenden Kursen an den Börsen führen dürfte. Unterstützt werden die Ölpreise derzeit nur durch die disziplinierte Umsetzung der selbstauferlegten Förderbeschränkungen seitens der OPEC, Russlands und der zehn anderen involvierten Öl-Nationen. Mit dem Durchbrechen der Widerstandsmarke von 52,00 € deutet sich jedoch an, dass der Glaube an einen ausgeglichenen Markt im Jahr 2018 und stabile Ölpreise zusehends schwindet. Vor dem Wochenende könnten Eindeckungskäufe die Kurse nochmal stabilisieren. Sollte die US-Förderleistung aber auch in den nächsten Tagen und Wochen weiter steigen, könnten die Ölpreise in eine Abwärtsspirale gezogen werden.
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