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11.11.16
Die Ölpreise sind am Freitagmorgen wieder gesunken, können aber das aktuelle Preisniveau vorerst halten. Nach den kräftigen Verlusten im Zuge der US-Präsidentschaftswahlen scheint sich die Marke um 45,00 $ pro Barrel bestätigen zu können.Ein Barrel der Sorte Brent kostet aktuell 41,85 €. Heizöl verliert ca. 40 Cent und liegt derzeit bei 34,70 € pro 100 Liter.Der Fokus richtet sich wieder auf die wirtschaftlichen Kernthemen der letzten Monate und der politische Faktor rückt nach sehr kurzer Einflussnahme in den Hintergrund. Die geplante Energiekonferenz zum Ende November dürfte in den nächsten Wochen das bestimmende Thema am Ölmarkt sein sowie die Frage, ob sich die größten Ölproduzenten auf einen gemeinsamen Weg zur Eindämmung der Ölschwemme einigen können. Die Internationale Energieagentur (IEA) rechnet für das nächste Jahr bereits mit einem anhaltenden Überangebot und weiterhin niedrigen Preisniveaus beim Rohöl und Benzin. Das Vertrauen in die OPEC hat zwar erneut stark gelitten, aber ein überraschender Coup, wie er bereits im September erfolgte, könnte das Preisniveau auch stark anziehen lassen und das Problem Überversorgung wirksam angehen. Bis dahin dürfte eine sanfte Berg- und Talfahrt der Ölpreise vorherrschen. Die US-Rohstoffbestände werden eine Rolle bei der Ölpreisentwicklung spielen ebenso wie Abdeckungskäufe oder einzelne Gewinnmitnahmen.
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