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30.01.18
Die Ölpreise haben am Montag deutlich nachgegeben. Zuletzt hatten spekulative Investoren die Netto-Long-Positionen auf Rohöl zwar nochmals ausgebaut, insgesamt herrscht jedoch ein großes Korrekturpotential.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Dienstagmorgen etwa 55,77 €. Das sind gut 90 Cent weniger als zum Wochenauftakt. Heizöl gibt ebenfalls deutlich nach und kostet aktuell 44,65 € pro 100 Liter.Die unterstützenden und preistreibenden Faktoren am Rohölmarkt treten offensichtlich langsam in den Hintergrund und es scheint, als würde derzeit das aufgestaute Korrekturpotential der Rohölpreise in den Handel eingreifen. In der letzten Woche wurden die Notierungen vor allem durch den schwachen US-Dollar beflügelt. Die deutlichsten Zugewinne wurden jedoch während der Ausfälle wichtiger Versorgungsleitungen in Libyen und in der Nordsee sowie auch während der strengen Kälteperiode in weiten Teilen der USA generiert. In der Folge waren nicht nur die US-Rohölreserven zurückgegangen, sondern auch die weltweiten Bestände wiesen wahrnehmbare Rückgänge auf, was die Wertstellungen für Roh- und Heizöl deutlich befeuerte. Nun richtet sich der Blick von Händlern und Anlegern wieder auf die US-Schieferölproduktion. In der vergangenen Woche war diese auf 9,8 Mio. Barrel pro Tag ausgebaut worden und Marktbeobachter rechnen bei aktuellem Preisniveau mit einer erneuten Steigerung der Förderquote. Avisiert sind laut Daten des US-Energieministeriums (EIA) ca. 10,4 Mio. Barrel pro Tag. Dieses Fördervolumen könnte die erzielten Erfolge im Kampf um einen stabilen Ölmarkt relativ schnell amortisieren. Insofern wartet der Markt heute auf die wöchentlichen Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API). Obwohl die Daten des API öfter von den offiziellen Zahlen der EIA abweichen, erhofft man sich einen gewissen Fingerzeig und frische Impulse für diese Handelswoche.
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