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27.01.17
Befeuert von einem schwächer tendierenden Dollar konnten die Ölpreise am gestrigen Handelstag teils kräftige Gewinne generieren. Vom asiatischen Markt wird aktuell jedoch wenig Bewegung gemeldet.Vor dem Wochenschluss kostet ein Barrel der Sorte Brent zurzeit 52,60 €, was einem Zugewinn von fast 1,00 € zum Vortag entspricht. Auch Heizöl kann klar zulegen und kostet momentan 40,57 € pro 100 Liter.Trotz der deutlich gestiegenen Rohöllagerbestände in den USA verlief die Preisentwicklung bei Roh- und Heizöl gestern mit einer deutlichen Aufwärtstendenz. Marktbeobachter gehen davon aus, dass Investoren die aufgrund von Wartungsarbeiten derzeit schwächere Raffinerieauslastung sowie die gesunkenen Importzahlen der Vereinigten Staaten als stärkeres Signal bewerteten und bei dem günstigen Preisniveau vom gestrigen Handelstag in Kauflaune verfielen. Der schwache Dollar wirkte dabei unterstützend. Langfristig dürfte der „Gute-Laune-Faktor“ allerdings nicht bestehen können und er besitzt wohl auch kaum die Kraft, die Ölnotierungen zu stabilisieren. Vielmehr warten die Händler und Anleger gespannt auf das Monatsende, wenn die ersten handfesten Zahlen zur Rohölproduktion der OPEC und der in die Kürzungspläne involvierten Förderländer vorgelegt werden. Anzeichen zur tatsächlichen Umsetzung würden nicht nur das Vertrauen in das OPEC-Kartell wiedererstarken lassen, sondern auch den Ölpreisen Stabilität und Auftrieb bescheren.
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